Kinderzimmer, Produkttipp

Pampers wird jetzt seidenweich – Interview mit Sarah Jane

von am 25.02.2016 Schlagwörter: , , , ,


Bloggerin Sarah Gottschalk_Protrait_2Als wirkliche „heavy-user“ und treue Fans von Pampers sind wir natürlich stets auf Produktneuheiten bei Pampers gespannt und fragen uns jedes Mal, was kann man an der (unübertrieben) weltbesten Windel überhaupt noch verbessern? Aber nicht nur wir sind begeistert. Auch Fashionbloggerin Sarah Jane von This is Jane Wayne und Tiny Jane hat uns ihre Meinung in einem Interview verraten. Lest einfach selbst…

Pampers_Premium Protection_PackshotTja, es geht wirklich nochmal besser. Und zwar nicht nur dünner, sondern auch bequemer und weicher, quasi seidenweich, so dass Babys nichts als Liebe und Geborgenheit spüren sollen. Die neue Windel „Pampers Premium Protection“ vereint Komfort und Schutz mit der größten
Windelinnovation seit Jahren, den sogenannten Magical Pods. Das sind absorbierende Kanäle, die Feuchtigkeit besonders schnell und zuverlässig aufnehmen und dann gleichmäßig verteilen. Somit bleibt der Popo bis zu 12 Stunden trocken und die Windel sitzt perfekt. Wirklich genial ist, dass es die tollen Windeln mit dem gelben Indikator-Streifen nun endlich auch in den Größen 4 und 5 gibt. So kann man schon von außen erkennen, ob in der Windel etwas drin ist oder nicht 🙂

Das schmusige Außenvlies, das sich wirklich seidenweich anfühlt, macht die Windel dazu nochmal gemütlicher und bietet einen angenehmenTragekomfort. Nix kratzt oder raschelt, wie man das von früher noch kennt. Eigentlich fühlt sich die Windel wie ein kuscheliges Höschen an.

Neben uns bevorzugt auch die Bloggerin und frischgebackene Mama Sarah Gottschalk angenehme Materialien und schöne Kleidung für Töchterchen Wilma. Sarah Gottschalk alias Sarah Jane ist nicht nur eine der erfolgreichsten Fashion- und Lifestyle Bloggerinnen Deutschlands („This is Jane Wayne“), sondern seit September 2015 auch frischgebackene Mami. Seit der Geburt von Töchterchen Wilma spielen Babythemen nicht nur im wahren Leben eine große Rolle – auch auf ihrem neuen Blog „Tiny Jane“ befasst sich Sarah leidenschaftlich mit allen Themen rund um Babys.
Zusammen mit Pampers haben wir mit Sarah über ihre spannenden ersten Wochen als Mutter, ihr neues Bewusstsein für Qualität und die Vereinbarkeit von Blog und Baby gesprochen:

Bloggerin Sarah Gottschalk mit Tochter Wilma_WickeltischWas hat sich in den ersten aufregenden Wochen als Mama verändert? Was ist gleich geblieben?

„Eines habe ich mir fest vorgenommen: Ich will Sarah bleiben und nicht ‚nur’ Mama sein. Und bisher habe
ich das, glaube ich, auch ganz gut hinbekommen. Während der Schwangerschaft herrscht um einen
herum ja gerne wilde Aufregung und Panikmache: Wenn man sich aber irgendwie davon frei machen
kann, dann ist das wohl die beste Voraussetzung überhaupt. Denn natürlich ändert sich nach der Geburt
alles im Leben, irgendwie aber auch gar nichts – vor allem wenn man viele Lieblingsmenschen um sich
herum hat, die einen unterstützen. Seitdem ich Mutter bin, versuche ich mein Leben viel geplanter als
zuvor zu gestalten und mir für die wirklich wichtigen Dinge ganz viel Raum zu nehmen. Ich weiß, wann
Wilma-Zeit ist, wann ich mir auch einfach mal selber eine Auszeit gönne und wann mein Freund – der
Papa – an der Reihe ist. Eine wichtige Erkenntnis der ersten Wochen in meiner neuen Mama-Rolle: Reden
ist Goldwert! Wenn mir etwas auf der Seele brennt oder wenn es mir nicht so gut geht, dann teile ich
mich mit. Frust in sich hineinzufressen ist mindestens genauso falsch, wie zauberhafte Wunderbarkeiten
für sich zu behalten – und Eltern sein bringt auf jeden Fall beides mit! Die Glücksmomente überwiegen
aber natürlich, denn spätestens wenn Wilma mich morgens anlächelt, ist auch die anstrengendste Nacht
sofort vergessen.“

Du hast schon kurz nach Wilmas Geburt wieder angefangen, als Bloggerin zu arbeiten. Wie bringst du
„This is Jane Wayne“, „Tiny Jane“ und Baby unter einen Hut?

„Meine persönliche Work-Life-Balance bekommt seit Wilmas Geburt auf jeden Fall eine ganz neue
Bedeutung: Der Papa übernimmt ein paar Stunden am Vormittag, in dieser Zeit kann ich mich auf
unsere beiden Blogs konzentrieren. Danach ist dann Mama-Tochter-Zeit: das Handy bleibt aus und ich
bin nur für Wilma da. Dann wird nicht nur gestillt, sondern eben auch ausgiebig gekuschelt, geschmust,gesungen und gespielt. Wenn doch mal ein Meeting dazwischen kommt oder wir raus an die frische Luft gehen, wickele ich Wilma in ihr Tragetuch und sie begleitet mich einfach. Und die Auszeiten von früher – von Mädchenabenden bis hin zu Kinoausflügen – folgen in ein paar Wochen und Monaten
wieder. Bis dahin kommen unsere Freunde einfach abends zu uns!“

Wie hat sich dein Bewusstsein für Qualität verändert seitdem deine Tochter auf der Welt ist? Worauf
legst du bei Produkten, die du für Wilma kaufst, besonderen Wert?

„Seit Wilma da ist, lege ich viel mehr Wert auf Qualität statt auf Quantität – egal ob beim Thema Zeit oder Kleidung. Ich verbringe zwar nicht den gesamten Tag mit meiner Tochter (weil wir das große Glück haben, dass Wilmas Papa ebenfalls flexible Arbeitszeiten hat und viel für sie da sein kann) – die Zeit die wir gemeinsam verbringen, nutze ich dafür aber viel intensiver.

Genauso ist es mit der Wahl der Anziehsachen: Ich kaufe für Wilma lieber wenige, ausgewählte Stücke, die von bester Qualität und superweich
sind. Mir ist es wichtig, dass sich meine kleine Maus rundum wohl fühlt und das tut sie vor allem in kuschligen Materialien. Deswegen kommen für mich auch nur die neuen Pampers Premium Protection Windeln in Frage, denn hier treffen zuverlässiger Schutz und perfekte Passform auf seidenweiches Material.“

Bloggerin Sarah Gottschalk mit Tochter Wilma_2Hast du noch einen Tipp für werdende und frischgebackene Mamas?

„Gelassenheit! Und viel Geduld – mit sich, mit dem Partner und mit dem Baby. Außerdem hilft es, auch mal über sich lachen zu können! Einen ganz großen Wunsch habe ich noch an alle tollen Mamas da draußen: Ladies vereinigt euch und haltet zusammen! Ich treffe so viele Mütter und
jede geht ihren ganz eigenen Weg – vielleicht nicht immer meinen, dafür aber einen ganz großartigen anderen. Es ist an der Zeit, andere Pfade zu tolerieren, sich gegenseitig zu unterstützen und abfällige Blicke, Augendreher und böse Zungen einfach mal zuhause zu lassen. Schließlich
haben wir doch alle bloß einen Wunsch: unserem Kind nur das Beste zu geben! “


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